Melanie Ameseder -Wie die Dorn Methode zu mir kam

Ich habe den Begriff das erste Mal bei einem Besuch im Museum mit meiner Familie gehört. Eine Frau, die ich zum ersten Mal sah, hat mich darauf angesprochen, ob mein Kreuz schmerzt und, ob ich die Dorn Methode kenne.

Welcher Mutter von kleinen Kindern schmerzt das Kreuz nicht??? Natürlich habe ich mit ja beantwortet und nein, noch nie von der Dorn Therapie gehört. Nach dem Sie mich um mein Einverständnis gebetet hatte, hat Sie mich nur kurz angefasst und ja, ich konnte es selbst nicht glauben...meine Schmerzen im Kreuz waren nicht verschwunden aber sie waren geschrumpft und ich fühlte mich so gut. Entspannt und beweglich und ich konnte es mir einfach nicht erklären. Was hatte Sie da gemacht? Sie sagte mir noch ich soll mich für diese Methode interessieren und dann sagte schon eine Stimme aus dem Lautsprecher, dass das Museum am Schliessen sei. Sehr faszinierende Erfahrung und obwohl Interesse und Neugier da waren, habe ich mich nicht gleich am nächsten Tag in dieses Thema gestürzt.

Einige Wochen später hatte ich einen Hexenschuss, autsch, so starke Schmerzen und ich konnte mich kaum bewegen. Ich habe mich an die Dorn Methode erinnert und habe nach einer Therapeutin in der Nähe gesucht. Gefunden, besucht, geheilt. Nach nur einer Sitzung konnte ich wieder aufrecht gehen und mein Becken schwingen. Eins wusste ich, das will auch können. Nach weiteren drei Sitzungen war meine Darmtätigkeit wieder angeregt, meinen Kiefer knackste nicht mehr (ich kannte das gar nie anders) und die ganzen Verspannungen im Schultern- und Nackenbereich, die ich seit Jahren herum trug, waren verschwunden, die Schmerzen im Kreuz waren eh schon Vergangenheit.

Ich will das auch können! Sanft und einfach Menschen helfen sich wieder wohl zu fühlen. Das ist meine Motivation und ich staune manchmal selbst wie schnell dadurch das Wohlgefühl einkehrt. 

Im Laufe der Zeit habe ich mein Wissen erweitert und weitere Therapieformen dazu gelernt um noch gezielter auf meine Patienten und Ihre Beschwerden eingehen zu können. Das Schönste an meiner Arbeit ist, dass ich so vielen Menschen helfen und sie von Ihren Schmerzen befreien kann und die Überraschung und das Wohlgefühl in ihren Gesichter ist unbezahlbar.

Neben Sanabene bin ich vor allem Mami von bezaubernden, mitreissenden, romantischen und kunstvollen Kindern, die mich und den besten Papi der Welt immer wieder auf neuen Ideen bringen. Ich liebe meine Familie, Tiere, Natur und Natürlichkeit und versuche mein Leben so zu leben, dass wir möglichst einfach und glücklich sind. 

 

Amanda Staub

Da mir Menschen und ihre Gesundheit am Herzen liegen, habe ich Medizinische Praxisassistentin gelernt. Der menschliche Körper, sein Aufbau und alle Abläufe sind wirklich ein Wunder. Das merkt man besonders dann, wenn etwas nicht mehr so funktioniert, wie es sollte. Ausserdem fasziniert mich schon immer die Natur, daher kommt auch mein Interesse an Naturmedizin, Ernährung und komplementären Behandlungsmöglichkeiten. Das erste Mal hörte ich von der Dorn-Therapie, als mir eine Freundin davon vorgeschwärmt hat Dies hat mich neugierig gemacht und ich habe es selber ausprobiert.

Was ich dann erlebte war begeisternd und die Erklärung der Behandlung war einfach und logisch. Es trägt nicht nur zum Wohlfühlen bei und lindert Schmerzen sondern es werden auch Nerven- und Energiebahnen frei und das kann auch Organe positiv beeinflussen. Nun möchte ich auch anderen mit dieser sanften und einfachen Methode helfen. Dazu biete ich ausserdem Kopfschmerz- und Migränetherapie an.

Den Menschen etwas Gutes tun und die Schmerzen lindern gibt mir Freude und Motivation bei dieser Arbeit.